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Löschwasserbevorratung

Unterirdische Tanksysteme zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung

Im Brandfall auf eine sichere Wasserquelle zugreifen

Eine zuverlässige Löschwasserbevorratung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes, besonders dort, wo das öffentliche Hydrantennetz nicht ausreicht. Sie stellt sicher, dass der Feuerwehr im Ernstfall sofort eine definierte Menge Löschwasser zur Verfügung steht. ViaCon bietet hierfür schlüsselfertige, unterirdische Löschwassertanks aus Stahl, die höchsten Sicherheitsstandards entsprechen und eine dauerhaft zuverlässige Lösung darstellen.

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Funktionen und Vorteile

Geringes Gewicht

Unsere Produkte haben ein geringes Gewicht und sind daher einfach zu versenden und zu installieren.

Kurze Installationszeiten

Minimaler Ausrüstungs- und Arbeitsaufwand.

Niedrige Installationskosten

Die Installation erfordert keine zusätzlichen Materialkosten.

Starke Struktur

Es ist nicht erforderlich, eine Lastverteilungsplatte über den Tanks anzubringen.

Kundenspezifische Lösungen

Dank unserer eigenen Produktion können wir unsere Produkte anpassen.

Umweltfreundlich

Durch die richtige Pflege des Wassers kann es wieder verwendet werden.

Die Anforderungen an eine moderne Löschwasserbevorratung

Die Löschwasserbevorratung unterliegt strengen Normen, allen voran der DIN 14230 für unterirdische Löschwasserbehälter. Die Systeme müssen jederzeit eine problemlose Wasserentnahme durch die Feuerwehr gewährleisten.

Unsere Löschwassertanks erfüllen diese Anforderungen vollumfänglich. Sie werden als dichte, geschlossene Behälter aus robustem Wellstahl gefertigt und können an die exakt benötigte Bevorratungsmenge (z.B. 100 m³, 200 m³ oder mehr) angepasst werden. Ausgestattet mit einer genormten Sauganschluss-Armatur, einer Entlüftungsleitung und einem Peilrohr, bilden sie ein komplettes und normgerechtes System für die Löschwasserversorgung vor Ort.

Anwendungen:
  • Fabriken und Industrieanlagen

  • Lager- und Logistikhallen

  • Supermärkte und Einkaufszentren

  • Flughäfen

  • Aussiedlerhöfe und landwirtschaftliche Betriebe

  • Gebiete mit schwacher öffentlicher Wasserversorgung

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FAQ – Löschwasserbevorratung

Wann ist eine separate Löschwasserbevorratung erforderlich?

Eine separate Löschwasserbevorratung ist immer dann notwendig, wenn die Löschwasserversorgung aus dem öffentlichen Trinkwassernetz nicht in ausreichendem Maße sichergestellt ist. Dies ist häufig in Gewerbe- und Industriegebieten, in ländlichen Regionen oder bei besonders brandgefährdeten Objekten der Fall. Die genaue Anforderung wird in der Baugenehmigung festgelegt.

Warum ist ein unterirdischer Tank für die Löschwasserbevorratung sinnvoll?

Ein unterirdischer Tank spart wertvolle Grundstücksfläche. Er ist vor Vandalismus, Witterungseinflüssen und Sonneneinstrahlung geschützt, was die Bildung von Algen verhindert und die Wasserqualität konstant hochhält. Zudem besteht keine Einfriergefahr im Winter.

Aus welchem Material bestehen die Tanks von ViaCon?

Unsere Tanks für die Löschwasserbevorratung werden aus hochfestem, feuerverzinktem Wellstahl gefertigt. Dieses Material ist extrem langlebig und robust. Eine zusätzliche Innenbeschichtung sorgt für eine dauerhaft dichte und für die Wasserlagerung geeignete Oberfläche.

Wie wird das Wasser aus dem Tank entnommen?

Die Feuerwehr koppelt ihren Saugschlauch an den genormten Sauganschluss an, der sich in einem Schachtaufbau über dem Tank befindet. Die Pumpe des Feuerwehrfahrzeugs saugt das Wasser dann direkt aus dem Löschwasserbecken. Alternativ können die Tanks auch mit einer fest installierten Pumpe ausgestattet werden, um den Druck im System zu erhöhen.

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